Den Namen „Zoe” habe ich bereits seit der 6. Klasse. Grund dafür ist der Englisch-Unterricht, wo meine Englisch-Lehrerin – wohl aus pädagogischen Gründen – es so haben wollte, dass jeder neben seinem richtigen Namen auch einen englischen Namen haben sollte. Anfangs hieß ich „Nancy”, aber mit diesem Namen konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Zum Glück hatte ich dann per Zufall den Namen „Zoe” gefunden und ich liebte ihn von Anfang an.
Eine Freundin fand den Namen so cool, dass sie anfing, mich auch privat mit diesem Namen anzusprechen. Und so langsam zog der Name seine Kreise. Auch während meines Erststudiums haben mich meine Mitbewohner aus dem Studentenwohnheim mit Zoe (zufälligerweise hatten wir bereits eine Nina im Wohnheim, somit war dann eine Verwechslungsgefahr ausgeschlossen) angesprochen.
Als ich dann 2010 mit dem Projekt „ZweiSchuhFilm” anfing, bin ich dann von Anfang an mit dem Synonym „Zoe” aufgetreten. Und so ist es bis zum heutigen Tage geblieben. Unter diesem Synonym blogge ich auch bei www.ramblingrocks.de
Letztendlich ist es egal, wie man mich anspricht. Ob „Nina” oder „Zoe”. Beides gehört zu mir.